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Dornfelder

Mit 7000 Hektar ist die Rebsorte Dornfelder eine der erfolgreichsten Neuzüchtungen in Deutschland. In der Pfalz ist sie mit 2900 Hektar stark verbreitet und findet große Anerkennung bei den Pfälzer Winzern. 1955 kreuzte Immanuel Dornfelder die Rebsorte Helfensteiner und Heroldrebe und daraus entstand die Rebsorte DornfelderDornfelder gilt als sehr ertragsreiche Rebsorte. Für höhere Qualität sollten allerdings einige Trauben während der Reifeperiode abgeschnitten werden.

FAQ zu Dornfelder

Wie schmeckt Dornfelder?
Dornfelder wird überwiegend als trockener und halbtrockener Rotwein ausgebaut. Er präsentiert sich zumeist mit einer milden Säure und Aromen von Sauerkirsche, Holunder und Brombeere. Manche Winzer bauen den Dornfelder auch im großen Holz- oder Barriquefass aus, welche dem Wein mehr Struktur und Gebstoffe verleiht. Er eignet sich so wie alle kräftigen Rotweine ideal für die Winterzeit.

Wo wird Dornfelder getrunken?
Dornfelder erfreut sich vor allem in der Pfalz, in Rheinhessen und in Württemberg großer Beliebtheit. 

Zu was passt Dornfelder?
Dornfelder passt sehr gut zu Wild, Rind, Geflügel und würzigem Käse.

Was ist Dornfelder Weißherbst bzw. Rosé?
Im Gegensatz zum gewönlichen Dornfelder Rotwein wird die sogenannte Maische bei der Herstellung von Dornfelder Weißherbst oder Rosé erst nach einer gewissen Standzeit gepresst. Dadurch geht nur ein Teil der Farbe aus der Beerenhaut in den Saft über. Danach wird der rosáfarbene Most zu Wein vergoren.